Donnerstag, Mai 18, 2006

 

Siebter Arbeitstag 17.5.2006


Dass der Graben an der Straße freigelegt wird, ist nicht neu, dass jedoch das Wetter der natürliche Feind des Schüler sein kann, schon. Und zwar der Regen. Nein, nicht so, wie jetzt vielleicht der eine oder die andere denkt, dass es anfing zu regnen – nein, gemeiner Weise hörte es auf. Morgen um sechst schauerte es richtig schön und kräftig – es schläft sich bei dem Geräusch wunderbar weiter, wohl wissend, dass niemand so fies ist, eine halbwegs hustende Klasse (die richtige Hälfte hustet zum Glück nicht) in den Regen hinaus zu schicken, und noch um 8.00 beim Frühstück schlug sich die Feuchtigkeit in Form von zahlreichen, schweren Regentropfen nieder – doch kurz vor dem Beginn der Arbeitszeit um 9 Uhr war es damit vorbei und abgesehen von einigen Tropfen in einer der kurzen Pausen war nie wieder etwas von Regen gesehen – frustrierend!! Keine Ruhe ist einem gegönnt und so wurde aus einem angedachten Bericht- und Berichtsheftschreibetag doch ein echter Arbeitstag!!! Was wurde getan? Nun ja, der Graben an der Straße weiter von Faune, Flora und Erde befreit (und danach die Straße gefegt), rund um das Haupthaus wurde gerodet, wobei liebevolle Bekanntschaft mit Insekten und Schlangen geschlossen wurde – auch beißende Mäuse (Handschuhe sind doch etwas Gutes – ich hätte auch gebissen, wenn mich ein Schüler so in der Hand halten würde – und wie!!!) waren mit von der Partie. Und das Fundament des zuerst abgerissenen Hauses musste noch freigelegt werden – ein umfangreiche Arbeit, da es eine Tiefe erreicht, mit der niemand gerechnet hatte – mal sehen, auf was wir noch stoßen werden!!!






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